Massives Outdoormesser aus 1.2235

Jagd- oder Outdoormesser aus einem alten M95-Bajonett aus dem ersten Weltkrieg. Das Bajonett war stark verrottet, aber die originalen Griffschalen konnten wiederverwendet werden. Der untere Teil der Klinge wurde bis kurz unter die Sauerstofflinie entfernt und anschließend per Hand neu geschmiedet. Ansonsten ist das Messer im Originalzustand.

Die Klinge besteht aus einem Viertel des 3,7-cm-Panzerabwehrgeschosses (PAK) - die ursprüngliche Form ist noch deutlich in der Klinge erkennbar. Der Griff ist aus Zwetschge und 5000 Jahre alter Mooreiche gefertigt. Die Lederscheide ist aus schwarzem Rindsleder und mit weißer Kunstsehne vernäht. Mit massiver Gürtelschlaufe und Brandzeichen.

Outdoormesser mit einer Klinge aus dem Kettenbolzen des NSU-Kettenkrads aus dem zweiten Weltkrieg. Der Griff ist aus Schlehe und Blutpflaume gefertigt. Dazu eine massive Lederscheide mit Gürtelschlaufe aus schwarzem Rindsleder.

Outdoormesser mit einer Klinge aus einer Feder des PzKW1 aus dem zweiten Weltkrieg. Der Griff ist aus Buche gefertigt. Dazu eine massive Lederscheide mit Gürtelschlaufe aus schwarzem Rindsleder.

Jagd- oder Outdoormesser aus einem alten K98-Bajonett des zweiten Weltkriegs. Das Bajonett war stark verrottet, ebenso die originalen Griffschalen. Der untere Teil der Klinge wurde bis kurz unter die Sauerstofflinie weggeschnitten und anschließend per Hand neu geschmiedet.

Das Outdoormesser ist aus dem Geschützrohr der KWK43 aus dem zweiten Weltkrieg per Hand geschmiedet. Auf dem Klingenrücken sind die Züge des Laufes noch erkennbar, sodass man sieht, was man in den Händen hält. Ein absolutes Unikat.

Die Klinge stammt aus dem Triebwerk des 15-cm-Nebelwerfers aus dem zweiten Weltkrieg. Der Griff ist aus Zwetschge und 5000 Jahre alter Mooreiche gefertigt. Ein Messer für alle Zwecke! Massive Lederscheide aus rotbraunem Rindsleder mit stabiler Gürtelschlaufe.

Jagd- oder Outdoormesser mit einer Klinge aus einer 10,5 cm Haubitze des ersten Weltkriegs. Auf dem Klingenrücken sind die Züge des Laufes noch gut erkennbar, sodass man weiß, was man in den Händen hält. Ein Messer für alle Fälle.

Die Klinge ist aus einem Kettenbolzen vom Bergepanzer M88. Der Griff ist aus marokanischem Kamelknochen und Mooreiche. Die Lederscheide ist aus Rohhaut und wurde dann mit Störleder bezogen.

Jagd- oder Outdoormesser aus einem alten K98-Bajonett des zweiten Weltkriegs. Obwohl das Bajonett stark verrottet war, konnten die originalen Griffschalen aus Bakelit wiederverwendet werden. Der untere Teil der Klinge wurde bis kurz unter die Sauerstofflinie entfernt und anschließend von Hand neu geschmiedet.

Jagd- oder Outdoormesser aus einem alten K98-Bajonett aus dem Zweiten Weltkrieg, das stark verrottet war und als Ersatzteilspender diente. Dieses besondere Messer ist ein echter Zeitzeuge der Geschichte, ein Bodenfund, was man ihm auch ansieht!

Altes originales Bajonett aus dem ersten Weltkrieg. Umgeschmiedet zum Outdoormesser, das gemäß den vor Ort geltenden Vorschriften geführt werden darf! Jagd- oder Outdoormesser für alle Fälle.

Jagd-/Outdoormesser mit einer handgeschmiedeten Klinge aus einem MG34 des zweiten Weltkriegs. Auf der Vorderseite sind noch die Züge des Laufs zu erahnen. Der Griff besteht aus gemaserter Robinie und Rosenholz. Die handgemachte Lederscheide aus Rindsleder ist mit meinem Brandzeichen versehen.

Das Outdoormesser ist aus dem Geschützrohr der KWK43 ( Königstiger) aus dem zweiten Weltkrieg per Hand geschmiedet. Auf dem Klingenrücken sind noch die Züge des Laufes erkennbar, sodass man sieht, was man in den Händen hält. Ein absolutes Unikat.

Die Klinge besteht aus einem Viertel des 3,7-cm-Panzerabwehrgeschosses (PaK) - die ursprüngliche Form ist noch deutlich in der Klinge zu erkennen. Der Griff ist aus Blutpflaume und 5000 Jahre alter Mooreiche gefertigt. Die Lederscheide besteht aus schwarzem Rindsleder und ist mit weißer Kunstsehne vernäht. Sie verfügt über eine massive Gürtelschlaufe und trägt ein Brandzeichen.

Jagd- oder Outdoormesser aus einem alten M95-Bajonett aus dem ersten Weltkrieg. Das Bajonett war stark verrottet und die originalen Griffschalen konnten nicht erhalten werden. Der untere Teil der Klinge wurde bis kurz unter die Sauerstofflinie entfernt und anschließend per Hand neu geschmiedet.